TÜBINGEN/REUTLINGEN. Mit hohen Haftstrafen müssen die vier Angeklagten im jüngsten Rauschgift-Prozess vor dem Tübinger Landgericht rechnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Quartett aus Mössingen, Ofterdingen, Reutlingen und Wannweil vor, mit 25 Kilo Marihuana, zwei Kilo Amphetaminen und 7 000 Ecstasy-Tabletten gedealt zu haben. Nach Vorstellung des Gerichts droht dem Hauptangeklagten eine Strafe von siebeneinhalb Jahren.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.