TÜBINGEN/FRANKFURT. Bei psychosomatischen Beschwerden helfen den Patienten therapeutische Gespräche mit dem Arzt sowie Entspannungsübungen und Bewegung oft mehr als Spritzen und Operationen. Auch Psychopharmaka, die das allgemeine seelische Befinden besserten, seien meist wirksamer als Medikamente, die einzelne Beschwerden wie etwa Muskelschmerzen bekämpften, betont der Ärztliche Direktor der Heidelberger Universitätsklinik für Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin, Wolfgang Herzog. Gemeinsam mit Experten der Unikliniken München und Tübingen hat der Professor internationale Studien zu den sogenannten funktionellen Störungen ausgewertet.
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