TÜBINGEN. Wissenschaftler am Universitätsklinikum Tübingen haben Geschlechtsunterschiede in der sozialen Wahrnehmung untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Leistung von Frauen dramatisch von negativen Stereotypen - vereinfacht als »klischeehafte Verallgemeinerungen« bezeichnet - beeinflusst wird. Erstmals konnte damit die unterschiedliche Wirkung stereotyper Aussagen auf Mann und Frau nachgewiesen werden.
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