KUSTERDINGEN. Als das Biotop noch ein Wasserloch war, haben die Merschers dort regelmäßig den Abfall herausgefischt. »Aus Jux und Tollerei haben wir versucht, Schilf anzusiedeln«, erzählt Philipp Merscher. »Die Frösche sind dann von allein gekommen.« Das war vor drei Jahren. Mittlerweile ist der Tümpel in dem Baugebiet Untere Wolfsgrube II eine Oase für Tiere, Pflanzen und Menschen geworden: Aus dem gesamten Wohngebiet kommen die Anwohner mit Picknickkörben und Badetüchern an das Biotop.
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