TÜBINGEN. Die Wahl von Joseph Kardinal Ratzinger zum Papst hat das Interesse an seiner Tübinger Zeit geweckt, als er, damals noch im Wechsel mit Hans Küng von 1966 bis 1969 die Haupt- und die Spezialvorlesung in Dogmatik hielt. Wen man auch spricht: Der Theologe war damals ein allseits geschätzter Kollege, »ein feinsinniger Intellektueller«, wie sich Michael Broch, Rundfunkpfarrer der Diözese, erinnert. Broch hatte Mitte 1969 seine Examen bei Küng und Ratzinger abgelegt.
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