KUSTERDINGEN. Ob man einmal original ecuadorianischen Kaffee versuchen möchte? Christian Hengel hat ihn von seiner Konzertreise nach Ecuador mit dem Landesjugendorchester mitgebracht. »Er wird in einer speziellen Kaffeekanne zubereitet.« So eine hat ihm seine Gastfamilie mitgegeben. Es dauert eine halbe Stunde, bis das Wasser durchgetropft ist. Aber dann verströmt der Kaffee einen intensiven Duft, und der Geschmack ist nicht einmal entfernt vergleichbar mit dem Kaffee, den es hier in den Läden gibt. Stark ist er. Deshalb wird er mit viel Milch getrunken. »So war es bei meiner Gastfamilie Chavéz in Quito.«
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