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Fürst kann sich nicht-europäischen Papst gut vorstellen

ROTTENBURG. Katholiken im Südwesten haben klare Vorstellungen von ihrem zukünftigen Papst: Ein Seelsorger soll er sein, offenen Augen für die Armen und Schwachen haben, Reformen vorantreiben - und vielleicht aus Südamerika stammen. »Jemand, der aus der südamerikanischen Pastoral der Befreiung kommt, der sich als Stimme der Armen versteht, könnte ganz neue Impulse bringen«, sagte der Tübinger Theologe Bernd-Jochen Hilberath. Trotzdem blicken reformorientierte Katholiken eher verhalten optimistisch auf die Papstwahl, die in gut einem Monat in Rom ansteht.

Papst Benedikt XVI. bei der Christmette im Petersdom. Foto: Claudio Peri
Papst Benedikt XVI. bei der Christmette im Petersdom. Foto: Claudio Peri
Papst Benedikt XVI. bei der Christmette im Petersdom. Foto: Claudio Peri

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