MÖSSINGEN. Die Weltsicht von Heinz Becker hat ihre Grenzen. Aber gerade dafür wird die Figur, die Gerd Dudenhöffer seit vielen Jahren verkörpert, vom Publikum überaus geschätzt. Schon der Vater hat dem Heinz geraten: »Nicht über den Tellerrand rausschauen, da ziehts.« Der Mann mit Schiebermütze, kariertem Hemd und blauer Arbeitshose, der auf der Bühne in der Aula des Mössinger Quenstedt-Gymnasiums buchstäblich auf seiner Scholle Land Platz nimmt, spricht im neuen Soloprogramm »Kosmopolit« knapp zwei Stunden über sich und seine durchs Fernsehen berühmt gewordene Familie. Frau Hilde und Sohn Stefan werden aber nur verbal erwähnt.
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