Aktuell Prozess

»Es stimmt nichts, was sie erzählt«

TÜBINGEN. Die Angeklagte, die im November 2009 ihr Neugeborenes tötete, lebte in den Monaten vor der Tat in einem selbst erschaffenen Gebilde aus lauter Lügen. Sie führte Jugendamt, Familiengericht und ihren Lebensgefährten an der Nase herum, verbarg allen ihre erneute Schwangerschaft. Aber auch am zweiten Verhandlungstag vor dem Tübinger Landgericht wollte die Mutter von sechs Kindern, nichts dazu sagen, warum sie ihr Baby nach der Geburt im Kofferraum ihres Wagens erfrieren ließ.

Justitia
Foto: dpa
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