TÜBINGEN. Die mächtigen Hände von Professor Ernst Grote lassen nur schwer erahnen, dass der Mann die Fertigkeit eines Feinmechanikers haben muss. Der gebürtige Dortmunder hat in den zurückliegenden 20 Jahren als Leiter der Tübinger Uniklinik für Neurochirurgie nicht nur als Operateur außerordentliches Feingefühl beweisen müssen. Während dieser zwei Jahrzehnte hat sich die auch die Technik, mehr: die Technologie so weit verfeinert, dass dafür durchaus der Begriff »Quantensprung« verwendet werden darf.
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