TÜBINGEN. Ein Elternpaar bekam 1998 ein schwer behindertes Kind, obwohl es sich zuvor von einem Tübinger Humangenetiker auf mögliche Erbkrankheiten hin hatte beraten lassen. Der Junge leidet am so genannten Smith-Lelli-Opitz-Syndrom (SLOS), einer schweren aber seltenen Stoffwechselerkrankung. Die Eltern machten nun vor Gericht Schadensersatzansprüche geltend, weil sie sich falsch beraten fühlten. Das Gericht indes stellte sich auf die Seite des Humangenetiker und wies die Klage ab.
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