TÜBINGEN. Die Uni wird organisiert wie eine Aktien-Gesellschaft. Das Ministerium hat bei der Besetzung der Gremien das letzte Wort. So wünscht es sich die Stuttgarter Ministerial-Bürokratie. Doch deren Vorstellungen stoßen bei den Betroffenen auf keine Gegenliebe. Einstimmig wendet sich der Senat der Uni Tübingen gegen den derzeit kursierenden Entwurf zu einem neuen Hochschulgesetz und unterstützt die von Rektor Eberhard Schaich Anfang der Woche vorgebrachte Kritik (wir berichteten).
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