TÜBINGEN. Sein Dienstzimmer im Tübinger Rathaus ist nicht gerade ein Musterbeispiel. Alte Wabenfenster aus den Sechzigerjahren, die nicht nur dunkel machen, sondern Kälte und Wärme nahezu ungehindert passieren lassen. Kein Beitrag zum Klimaschutz, wie er ihn immer fordert. Aber das Dienstzimmer des Oberbürgermeisters ist nicht das Wichtigste, findet Boris Palmer. Philipp Förder sprach mit ihm über die ehrgeizigen Ziele und über die ersten Schritte auf dem Weg dorthin.
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