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Ein Zuhause für Schwerstkranke

KUSTERDINGEN-MÄHRINGEN. Spielsachen haben auf der Intensivstation nur begrenzt Platz, einen Tag-und-Nacht-Rhythmus gibt es nicht, und die Geräuschkulisse besteht vor allem aus Alarmsignalen. In einer solchen Umgebung kann ein Kind nicht glücklich sein, versichert Christiane Miarka und erzählt von einem Kind in Düsseldorf, das zwölf Jahre lang auf der Intensivstation lag. »Das hat mich so bewegt, das kann's nicht sein«, sagt sie. Mit einem Wohnheim für dauerbeatmete Kinder in Mähringen will sie nun die Bedingungen für die schwerstkranken kleinen Patienten verbessern.

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