TÜBINGEN/ MÖSSINGEN. Es war ein sehr eigentümliches und risikoreiches Geschäftsmodell, das der 42-jährige Rottenburger entwickelt hatte. Er verquickte den Handel von Öl und Gebrauchtwagen miteinander. Damit wollte er das große Geld machen. Er fiel aber kräftig auf die Nase. Am Ende blieb ein Schaden von fast zwei Millionen Euro zurück. Zusätzlich muss sich der Rottenburger seit gestern wegen 46 Fällen des besonders schweren Betrugs vor dem Tübinger Landgericht verantworten.
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