TÜBINGEN. Letzte Vorbereitungen zum winterlichen Film-Spektakel: Am Nachmittag klingelt Carsten Schuffert höchstpersönlich bei den Anwohnern, deren Wohnungen hinter der Großleinwand liegen, und bittet darum, die Fensterläden während der Aufführung geschlossen zu halten. »Kein Problem«, tönt es durch die Sprechanlage zurück. Die Anwohner haben mittlerweile Routine. Denn was für Deutschland das alljährliche »Diner for one« an Silvester, ist für Tübingen in der Vorweihnachtszeit die »Feuerzangenbowle« unter freiem Himmel am Haagtor.
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