MÖSSINGEN. »Es muss Einem gegeben sein«, versucht Rosemarie Dürr zu beschreiben, warum sie schon seit zehn Jahren Zeit und Kraft für bedürftige Menschen aufwendet. Dass in ihr eine ordentliche Portion Mitgefühl steckt, das hat sie schon gemerkt, als sie noch im Krankenhaus arbeitete. Zwar wurde sie für ihre Tätigkeit in der Verwaltung bezahlt, aber: »wenn die Kranken warten mussten und da so verloren auf dem Flur rumstanden, dann hab ich mich um sie gekümmert«.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.