Aktuell Rosenfest

Ein Hauch von Unsterblichkeit beim Tübinger Rosenfest

TÜBINGEN. Ohne Hildegard Knef geht es gar nicht. »Für mich soll’s rote Rosen regnen« ist ja auch geradezu wie geschrieben fürs Tübinger Rosenfest, dessen 11. Auflage am Samstag und Sonntag 7 000 Besucher anzog, rund 500 weniger als im vergangenen Jahr. So tönte das Lied der Diva des deutschen Chansons auch gleich am Samstag kurz nach Eröffnung dem erwartungsvoll seine Kreise ziehenden Publikum entgegen. Wobei der Kreis eher ein Halbkreis war, da sich bei der Premiere des Rosenfests am Tübinger Anlagensee gezeigt hatte, dass das ganze Rund doch ein wenig zuviel war.

Ganz dufte: Rosen satt gab es zwei Tage lang am Tübinger Anlagensee.  GEA-FOTO: AL
Ganz dufte: Rosen satt gab es zwei Tage lang am Tübinger Anlagensee. Foto: Arnfried Lenschow
Ganz dufte: Rosen satt gab es zwei Tage lang am Tübinger Anlagensee.
Foto: Arnfried Lenschow

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