KREIS TÜBINGEN. Immer wenn irgendwo ein Kind von seinen eigenen Eltern zu Tode geprügelt wird oder jämmerlich verhungert, fragen alle: Wie hätte man das verhindern können? Der Kreis Tübingen hat darauf eine Antwort formuliert. Im »Projekt frühe Hilfen« finden Eltern in Bedrängnis seit einem Jahr ein engmaschiges Hilfenetz. Im Jugendhilfeausschuss des Kreistags hat Christine Utecht, die Leiterin der Jugend- und Familienberatungsstelle, gestern eine erste Bilanz gezogen. »Bei uns werden nicht Fälle weitergereicht, sondern Angebote ins Boot geholt, um Eltern zu stärken.«
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