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Diese Tübinger stellen sich dem Artensterben entgegen

Der Klimawandel ist in den täglichen Nachrichten angekommen, das Artensterben findet dagegen weniger Beachtung. Dabei ist es mindestens so bedrohlich. Ein Viertel aller untersuchten Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Lebensräume wie Feuchtwiesen und Moore sind verschwunden, Landschaften ausgeräumt. Naturschützer und der Botanische Garten Tübingen stellen sich dem großen Sterben entgegen.

Ausgestorben oder vom Aussterben bedroht: die Bekassine, der Rosmarin-Seidelbast, das Braunkehlchen, die Kaulquappe des Moorfris
Ausgestorben oder vom Aussterben bedroht: die Kaulquappe des Moorfrisch. Foto: dpa
Ausgestorben oder vom Aussterben bedroht: die Kaulquappe des Moorfrisch.
Foto: dpa

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