MÖSSINGEN. Wenn er heute daran zurückdenkt, wie alles angefangen hat, muss Gerhard Jetter schmunzeln. »Ich bin da in die Sache reingeschlittert, ohne dass ich es wollte«, sagt er und schüttelt lachend den Kopf. Bis plötzlich ein fast zorniger Ausdruck in sein Gesicht rückt und er entschlossen betont: »Aber ich habe es geschafft.« Feinmechaniker war Jetter, als er vor 17 Jahren in die Welt der Malerei eintauchte. Mittlerweile lebt der Mössinger von der Kunst. Seine liebenswerten Fantasie-Figuren, die »Pigmazos«, haben es um die Welt geschafft. Seit langem gibt der Künstler jetzt wieder eine Ausstellung in Mössingen.
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