TÜBINGEN/REUTLINGEN. Ist die Angeklagte eine arme Frau, die von ihrem brutalen Ehemann zu Verbrechen gezwungen wird? Oder schleust sie gewerbsmäßig Albaner ein, um groß abzukassieren? Diese Frage versucht das Tübinger Landgericht seit gestern zu klären. Zusammen mit einem Komplizen soll die 38-Jährige 128 Albaner illegal nach Deutschland gebracht haben. Dafür hat sie nach Ansicht der Staatsanwaltschaft rund 27 000 Euro eingesteckt.
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