TÜBINGEN. Lautet die Diagnose des Arztes Krebs, dann löst das bei Patienten und Angehörigen Angst und Verzweiflung aus. Denn in Industrieländern sind bösartige Tumore mittlerweile die zweithäufigste Todesursache. Aus diesem Grund, so der Dekan der medizinischen Fakultät Ingo Autenrieth, habe man das Thema »Krebs bekämpfen. Forschung für den Menschen« für den Tag der Gesundheitsforschung der Tübinger Uniklinik ausgewählt. Die Mediziner und Wissenschaftler stellten dabei am Sonntag den Besuchern Möglichkeiten in der Therapie vor, zeigten aber auch wie man vorbeugen kann. Deutlich wurde dabei aber auch: Ein Allheilmittel gegen die Krankheit wird es auch in Zukunft nicht geben.
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