TÜBINGEN. Noch immer gibt es in manchen Betrieben Getränkeautomaten, die neben Wasser, Cola und Saft auch Bier anbieten. Und das, obwohl Experten schätzen, dass mindestens fünf Prozent aller Beschäftigten in Deutschland alkoholkrank sind. Andererseits gibt es Prävention und Frührehabilitation auch in Betrieben. Wie dort Abhängigkeit verhindert werden kann, erläuterte am Donnerstag Hans-Jürgen Rumpf vom Zentrum für integrative Psychiatrie der Uniklinik Lübeck bei den Tübinger Suchttherapietagen. Sein Rat: »Vorsorgen, statt erst auf die Folgen reagieren.«
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.