TÜBINGEN. Eine Mutter spritzte im Sommer 2008 in der Tübinger Uni-Kinderklinik kleine Mengen Putzmittel in Infusionsbeutel, um ihren Sohn krank zu machen. Doch woher hatte sie die Spritze? Fand die 30-Jährige das medizinische Utensil, wie sie behauptet, zufällig im Klinik-Müll? Oder brachte sie Kanüle und Spritze von zu Hause mit? Eine Antwort auf diese Fragen versucht derzeit das Tübinger Landgericht zu finden.
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