TÜBINGEN. Das war Millimeterarbeit. Durch das geöffnete Klinikdach ließ am Freitagvormittag ein Hebekran den neuen Ganzkörper-Scanner der Uniklinik Tübingen in den Behandlungsraum - 9,5 Tonnen schwer und fünf Millionen Euro teuer. »Das ist das teuerste bildgebende Gerät, das wir derzeit haben«, sagt Professor Claus D. Claussen, Leiter der Radiologischen Universitätsklinik. Dass sich die Anschaffung lohnt, davon ist der Mediziner überzeugt. »Mittel- oder langfristig hilft dieses Gerät Kosten zu sparen, weil damit schnellere und genauere Untersuchungen möglich sind.«
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