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Dem Gehirn bei der Arbeit zusehen

TÜBINGEN. Dass der Nobelpreis dieses Jahr nach Jülich und Berlin ging - traurig ist Holger Fischer vom Tübinger Max-Planck-Institut (MPI) nicht wirklich. »Wir sind noch nicht so weit«, kommentiert er lachend. Dass aber auch in der hiesigen Dependance der Forschungseinrichtung auf höchstem Niveau experimentiert wird, davon konnten sich am Samstag mehrere hundert Besucher beim Tag der offenen Tür überzeugen. Und schließlich hatte Direktorin Christiane Nüsslein-Volhard bereits vor zwölf Jahren den Nobelpreis für Medizin nach Tübingen und an das Max-Planck-Institut geholt.

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