Aktuell Kreis Tübingen

Dem Baby bleibt die Luft weg

TÜBINGEN. Zwischen 30 000 und 80 000 Menschen starben 2001 in Deutschland durch ärztliches Versagen. Das schätzt ein Sachverständigenrat der Bundesregierung. Um menschliches Versagen zu minimieren, arbeitet die Tübinger Uni-Klinik seit 1999 mit dem Tübinger Patienten-Sicherheits- und Simulationszentrum, kurz Tü-Pass. Hier üben Ärzte, Pfleger und Studenten die medizinische Versorgungen mit Originalgeräten an Simulationspuppen. Das jüngste Kind der Tübinger ist ein Baby-Simulator.

Bei Fehlern bleibt schon mal das Herz stehen: Krankenschwester Bettina Nohe und Anästhesist Jörg Zieger arbeiten mit dem Simulat
Bei Fehlern bleibt schon mal das Herz stehen: Krankenschwester Bettina Nohe und Anästhesist Jörg Zieger arbeiten mit dem Simulator. FOTO: SCHREIER
Bei Fehlern bleibt schon mal das Herz stehen: Krankenschwester Bettina Nohe und Anästhesist Jörg Zieger arbeiten mit dem Simulator. FOTO: SCHREIER

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