TÜBINGEN. Erholung, Naturschutz, Erhalt des Rotwild-Bestands und Holzproduktion lassen sich erfolgreich miteinander verbinden. »Der Schönbuch ist ein Superbeispiel dafür, dass es geht«, freut sich Ulrich Wotschikowsky, Experte für Schalenwildmanagement beim Verein für Arten-, Umwelt- und Naturschutz (Vauna). Schriftlicher Beleg ist ein Gutachten, das 2003 von der Forstdirektion Tübingen in Auftrag gegeben und jetzt von Wotschikowsky vor Fachleuten aus der Forstverwaltung und dem Regierungspräsidium vorgestellt wurde.
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