TÜBINGEN. Medien sind dabei ein bedeutender Faktor. »So wissen wir, dass die Konsumenten von Boulevardmedien und -sendungen die Kriminalität anders erleben, als das beispielsweise bei Leserinnen und Lesern seriöser Tageszeitungen der Fall ist. Die sozialen Medien haben den Ton der Diskussion bis häufig zum Unsachlichen in sehr problematischer Weise verschärft«, sagt Prof. Dr. Jörg Kinzig von der Universität Tübingen.
Was der Unterschied zwischen dem subjektiven und objektiven Sicherheitsgefühl ist, erklärt der Kriminologe im Interview. (GEA)