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Corona: Chinesische Studenten und Wissenschaftler prangern Diskriminierung an

In den vergangenen Wochen sind asiatische Menschen und Menschen, die asiatisch aussehen, vermehrt in der Universitätsstadt wegen des Coronavirus, das zuerst in China aufgetreten ist, angegangen worden. Davon berichteten Studenten und Wissenschaftler mit chinesischer Herkunft bei einem gemeinsamen Pressegespräch des Vereins der Chinesischen Studenten und Wissenschaftler in Tübingen (VCSWTUE) und des Vereins für Antidiskriminierung Adis am Donnerstagnachmittag.

Yuchen Liu, Zuonan Cao und Yuanzhe Wang (von links) berichten von ihren Erlebnissen in Tübingen, seit sich das Coronavirus ausbr
Yuchen Liu, Zuonan Cao und Yuanzhe Wang (von links) berichten von ihren Erlebnissen in Tübingen, seit sich das Coronavirus ausbreitet. Lean Haug und Andreas Foitzik von vom Verein Adis beraten bei Diskriminierung. FOTO: SAPOTNIK
Yuchen Liu, Zuonan Cao und Yuanzhe Wang (von links) berichten von ihren Erlebnissen in Tübingen, seit sich das Coronavirus ausbreitet. Lean Haug und Andreas Foitzik von vom Verein Adis beraten bei Diskriminierung. FOTO: SAPOTNIK

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