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CDU-Kreisvorstand empfiehlt Kandidaten für die Landtagswahl 2021

Diana Arnold
Diana Arnold Foto: pr
Diana Arnold
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TÜBINGEN. Bei seiner CDU-Kreisvorstandssitzung empfahl der CDU-Kreisvorstand Tübingen einstimmig Diana Arnold als Kandidatin für die kommende Landtagwahl 2021 mit Christoph Naser als Ersatzkandidaten.

Diana Arnold, 37 Jahre, ist verheiratet und hat drei Kinder. Seit 2012 arbeitet die in Rottenburg-Oberndorf tief verwurzelte Polizeibeamtin beim Polizeiposten Tübingen Innenstadt. In der kommunalen Politik übernahm sie 2014 als Oberndorfs Ortsvorsteherin bereits ein politisches Amt und wurde zuletzt hierin wieder bestätigt. Zudem setzt sie sich aus Überzeugung seit 2019 auch im Rottenburger Gemeinderat für die Belange der Bürgerinnen und Bürger vor Ort ein. Diana Arnold führt daneben auch den CDU-Ortsverband Pfaffenberg an, ist Mitgliederbeauftragte im CDU-Kreisverband Tübingen und hat Funktionen in Stadt-, Kreisverband und insbesondere auch dem Landesvorstand der Frauen Union Baden-Württemberg inne.

Ganz nach dem Motto »Klage nicht, sondern ändere es!« möchte sie sich bürgernah aktiv gegen die Politikmüdigkeit einsetzen und das Vertrauen in die Politik wiederherstellen.

Mit der CDU als Volkspartei und der Partei der Mitte will Diana Arnold die Begeisterung für unseren Landtagswahlkreis, unsere Region und unser Land vorantreiben. Ihr liegen insbesondere ein sicheres Baden-Württemberg mit einer starken Polizei, Justiz und Verfassungsschutz, die Mitgestaltung der Zukunft durch einen exzellenten Forschungs- und Lehrstandort im Landkreis beim Thema Digitalisierung und der gleichzeitige Schutz der Arbeitsplätze und einzigartigen Handwerksbetriebe als  Zukunftsthemen am Herzen. Als dreifache Mutter setzt sie sich auch dafür ein, dass das Familienland Baden-Württemberg durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Schaffung der Infrastruktur hierzu, seinem Namen wieder gerecht wird.

Indem alle zusammen die Ärmel hochkrempeln und beginnen Lösungen für die Zukunft umsetzen, möchte Diana Arnold den großen Aufgaben begegnen. Dafür möchte sie die Stimme der CDU in Stuttgart sein und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger repräsentieren.

Der 28jährige Christoph Naser ist verheiratet und ist demnächst zweifacher Vater. Als Tübinger Politikwissenschaftler und Student der Evangelischen Theologie mit Stationen in Jerusalem und Berlin engagiert er sich neben der CDU und JU vor Ort von Stadtverbands- bis Kreisebene auch aktiv in der Entwicklungshilfe und Kirche. Dort kandidierte er bei den Kirchenwahlen 2019 für einen Sitz in der Württembergischen Landessynode und ist zudem Mitglied des Landesvorstands des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Baden-Württemberg (EAK).

Christoph Naser möchte mit der Politik für unsere sich spürbar verändernde Gesellschaft den richtigen Rahmen für die Entwicklung verbindender Werte setzen, weshalb er auch die Debatte über die Einführung einer Dienstpflicht als sinnvoll erachtet. Er steht für die Stärkung von Ehrenamt und Vereinen, die Bildung und das Leben demokratischer Werte, wie auch die Verteidigung unserer Demokratie vor ihren Feinden.

Bei ihm stehen ebenso die Qualität von Bildung und Forschung im Vordergrund. So will er Baden-Württemberg zurück zu seinem einstigen Status als Bildungsland bringen und sich für ein sinnvolles, gutes Schulsystem einsetzen, wie auch den Wissenschaftsstandorten Tübingen und Rottenburg eine solide Finanzierung schaffen, um den Investitionsstau zu beseitigen. Für Christoph Naser ist klar: »Wenn das Cyber Valley die innovativsten Unternehmen anziehen soll, braucht es auch eine universitäre Infrastruktur auf Spitzenniveau!«. Einen Schwerpunkt legt Naser auch auf die Religionspolitik. In einer pluraler werdenden Gesellschaft tritt er dafür ein, dass Religion auch in Zukunft einen Platz mitten im gesellschaftlichen Leben hat. »Es braucht auf Grundlage des Grundgesetzes einen regen Austausch, um die positiven Potenziale aller Religionen und Weltanschauungen für unsere Gesellschaft noch stärker zu wecken.«

Für beide Kandidaten ist klar, dass die Bewahrung von Natur und Umwelt eine der größten Herausforderungen des Jahrhunderts darstellt. Hierfür benötige es eine zielgerichtete Ordnungspolitik, eine effizienzgeleitete Verkehrspolitik, wie auch eine Innovationen fördernde Wirtschaftspolitik.

Die Nominierung der CDU-Kandidaten für die Landtagswahl 2021 im Wahlkreis 62 Tübingen wird auf der CDU-Wahlkreismitgliederversammlung am 28. März 2020 in Wurmlingen stattfinden. Dort können Sie auch persönlich die Kandidaten kennenlernen und sich mit ihnen austauschen. (pr)