TÜBINGEN. Es ist noch nicht lange her, dass über die Schließung von Fächern gestritten wurde. Über das Ende für die Kleinen, die »Orchideenfächer« wie Koreanistik oder Sinologie, mit denen vielleicht Staat, aber kein Geld zu machen ist. Bei der Amtseinsetzung von Bernd Engler war davon keine Rede mehr. Während Peter Frankenbergs einstige Uni in Mannheim sich auf wenige Spitzenfächer konzentriert, wollte der Minister in Tübingen dies auf keinen Fall als Vorbild für alle sehen. »Voll-Universitäten wie Tübingen leben aus der Breite ihres Fächerspektrums. Das ist das Großartige dieser Uni.«
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