GOMARINGEN/NEHREN/DUSSLINGEN. Vorfreude und Lampenfieber waren berechtigt gewesen: rund 1 200 Besucher, sieben Bands und jede Menge Technik musste das 20-köpfige Schülerteam beim Rockt-den-Acker-Festival koordinieren und versorgen und alkoholbedingte Auswüchse in Grenzen halten. Doch es klappte - dank Teamarbeit, super Wetter, wuseligen Technikern und einem professionellen Sicherheitsservice - hervorragend. Bereits am Samstagnachmittag, als Manhattan Love Story mit Heavy Metal eröffnete, hatten ganze Familien das Schulgelände in eine Picknickwiese verwandelt. Überhaupt glich das Festival eher einer großen Party.
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