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Besucherrekord beim Dampftag im Boxenstop von Tübingen

So gut besucht war die Veranstaltung in Tübingen lange nicht mehr.

Immer umlagert von Neugierigen: Wolfgang Bayer aus Mittelstadt lässt Dampf ab. FOTO: STURM
Immer umlagert von Neugierigen: Wolfgang Bayer aus Mittelstadt lässt Dampf ab. FOTO: STURM
Immer umlagert von Neugierigen: Wolfgang Bayer aus Mittelstadt lässt Dampf ab. FOTO: STURM

TÜBINGEN. Solch einen Zulauf hatte der Dampftag im Museum Boxenstop schon lange nicht mehr: Um halb eins, nach einer Öffnungszeit von zweieinhalb Stunden, meldete Mitarbeiter Holger Gaiser bereits über 400 Besucher: »Der bisherige Rekord steht bei 655 Besuchern – die schaffen wir heute noch.« Museumschef Rainer Klink freute sich über den Zulauf, trotz abgespecktem Programm: Kein Eisenbähnle, um Kinder spazieren zu fahren, keine Spielwarenhändler. Dennoch war der Andrang groß. Wolfgang Bayer aus Mittelstadt, der mittlerweile 85-jährige Nestor der Szene, ließ seine Maschine dampfen und faszinierte damit Groß und Klein. Victoria Tegeder aus Ergenzingen ließ sich und ihre zwei sechs und vier Jahre alten Buben von ihren in Pfullingen lebenden Eltern abholen – und war wie alle sehr angetan. (mac)