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B27: Nehrener Bürger werden miteinbezogen

Die Nehrener können sich mit ihren Einwände zum Ausbau der Bundesstraße bei den Gemeinderäten melden.

Blick über Ofterdingen hinweg nach Nehren (Mitte, links) und Mössingen (Mitte, rechts): In diesem Gebiet mit Wiesen und Ackerflä
Blick über Ofterdingen hinweg nach Nehren (Mitte, links) und Mössingen (Mitte, rechts): In diesem Gebiet mit Wiesen und Ackerflächen hinter dem Ofterdinger Berg und Endelberg soll die neue vierspurige Trasse der B 27 laufen. Luftbild: GROHE Foto: Manfred Grohe
Blick über Ofterdingen hinweg nach Nehren (Mitte, links) und Mössingen (Mitte, rechts): In diesem Gebiet mit Wiesen und Ackerflächen hinter dem Ofterdinger Berg und Endelberg soll die neue vierspurige Trasse der B 27 laufen. Luftbild: GROHE
Foto: Manfred Grohe

NEHREN. Der geplante Ausbau der B 27 erhitzt die Gemüter einiger Nehrener Bürger. Bei der Gemeinderatssitzung am Montag forderten sie mehr Mitsprache bei den Planungen.

Der Gemeinderat entschied gemeinsam mit Bürgermeister Egon Betz, den Bürgern dazu die Möglichkeit zu geben. Die Nehrener sollen ihre Einwände zum Ausbau an eine Fraktion ihrer Wahl weitergeben.

Die Ergebnisse werden in einer Sondersitzung des Gemeinderats am Montag, 21. September, um 20.30 Uhr in der Turn- und Festhalle vorgetragen und gesammelt und dann weitergegeben.

Bis zum 2. Oktober kann sich die betroffene Öffentlichkeit beim Regierungspräsidium zu den Plänen äußern. Dann überprüft die Planfeststellungsbehörde, ob die Pläne so tragbar sind. (GEA)