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Aussagen des OB über Grenzen der Belastbarkeit kommen nicht gut an

TÜBINGEN. Oberbürgermeister Boris Palmer sieht laut einem Interview in der »Spiegel«-Ausgabe von Montag die Belastungsgrenze der Tübinger in der Flüchtlingsfrage erreicht. Man müsse die Zahl der Asylsuchenden so weit reduzieren, dass Europa und die Kommunen nicht kollabieren, sagt er. Tübingen habe Probleme, den Andrang der Flüchtlinge zu bewältigen, so Palmer. In der Bevölkerung schwinde die Akzeptanz. Ist das tatsächlich so? Der GEA hat sich in der Innenstadt umgehört. Dort sind Asylsuchende eher gar nicht präsent, geschweige denn ein Problem.

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