Aktuell Kreis Tübingen

Ausland ist für Ärzte attraktiver

TÜBINGEN. Das Spektrum der Tübinger Forschungsthemen und die Förderung wissenschaftlicher Zusammenarbeit waren eigentlich die Schwerpunkte beim 13. Forschungskolloquium der medizinischen Fakultät. Doch die Verantwortlichen rückten ein weiteres sehr aktuelles Thema in den Mittelpunkt, das laut Ingo Autenrieth, dem Dekan der medizinischen Fakultät, immer wichtiger wird: Die Bewerberzahlen für ein Medizinstudium sind ungebrochen hoch, aber deutschlandweit werden vierzig Prozent der Absolventen nicht mehr Mediziner. Sie arbeiten in der Unternehmensberatung oder in Verlagen und gehen damit auch der Forschung verloren.

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