NEHREN/TÜBINGEN. Die zerstörte Universität und hunderte toter Studenten in offenen Särgen: Den Anblick wird Günter Eissler wohl nie vergessen. Sein erster Einsatz beim Technischen Hilfswerk (THW) führte ihn 1988 in ein Erdbebengebiet in Armenien. Zehn Tage vor Weihnachten traf er dort als Leiter einer 70-köpfigen Mannschaft zur Bergung von Sachgütern ein. Obwohl er in erster Linie in der Zentrale in Tübingen tätig war, hat der Nehrener seither viel Not gesehen, aber auch viel Hilfsbereitschaft erlebt. Jetzt wird der 60-Jährige in den Ruhestand verabschiedet.
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