TÜBINGEN. Grob geschätzt haben etwa 10 000 Männer und Frauen im Kreis ein Alkoholproblem. Andere hängen an illegalen Drogen, sind spielsüchtig oder abhängig von Medikamenten. Immer häufiger bleibt es nicht bei einer Droge, die Sucht setzt sich aus mehreren Teil-Süchten zusammen. Diesen Menschen effektiver zu helfen als bisher ist Ziel des neuen Suchthilfenetzwerks im Kreis. Neun Einrichtungen und Organisationen haben sich zusammengeschlossen, um Hilfen besser aufeinander abzustimmen.
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