KREIS TÜBINGEN. Immer weniger Beschäftigte melden sich krank, und wer im Kreis Tübingen arbeitet, verfügt offenbar über eine besonders robuste Gesundheit. Diesen Schluss lässt der Gesundheitsreport der AOK im Kreis Tübingen zu, den Geschäftsführer Norbert Völkerath am Montag vorstellte. Der Krankenstand bei den AOK-Versicherten lag im Kreis 2006 mit 3,6 Prozent um 0,2 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahr, und auch etwas besser als der Landes- (4,1 Prozent) oder Bundesdurchschnitt (4,2 Prozent). Wenn es zwickt, dann am häufigsten im Rücken. Aber auch psychische Erkrankungen nehmen zu.
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