TÜBINGEN. Genetische Untersuchungen brachten Archäologen auf die Spur. So entstand schon vor einigen Jahren die Vermutung, dass der vor etwa 200 000 Jahren entstandene anatomisch moderne Mensch von Afrika aus die arabische Halbinsel nicht erst vor etwa 70 000 Jahren über Ägypten und den Sinai erreicht hat, sondern wohl schon 50 000 Jahre früher. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung des Tübinger Archäologen Professor Hans-Peter Uerpmann hat dies nun anhand von Funden belegt. Im renommierten Wisenschaftsmagazin »Science« haben die Forscher ihre Ergebnisse jetzt veröffentlicht.
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