Tübingen. (-jk) Der eine nahm Zirkel und Lineal und bemühte sich um größtmögliche Exaktheit, der andere malte im Stil seines Heimatlandes und gab der Unistadt eine ungewohnt japanische Note. Ein Dritter griff zu Pinsel und Farbe und schuf Ölgemälde, wieder ein anderer fertigte Radierungen und Xylographien an. In der Kulturhalle sind bis 26. März Ansichten von Tübingen zu sehen, die bisher in den Archiven lagerten und nun verkauft werden.
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