GOMARINGEN. Manchmal hilft nur brachiale Gewalt. Etwa wenn der Schülerhort an seine Grenzen stößt. Dann macht der Hammer den Weg frei ins Nebenzimmer. So hat sich jetzt der Gomaringer Hort etwas Luft verschafft. Ein pädagogisch wertvoller Durchbruch durch eine Wand in der Schloss-Schule und die ärgsten Nöte sind beseitigt. Wenigstens vorübergehend. »Jetzt können wir den Mehrzweckraum der Schule mit benutzen«, freut sich Jutta Knödler, die Vorsitzende des Fördervereins der Schule, der den Hort betreibt. »Das nützt uns aber gar nichts, wenn wir eine zweite Gruppe brauchen.«
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