MÖSSINGEN. Es war wohl der kälteste Vor-Ort-Termin in der Geschichte des Mössinger Stadtrats, zumindest konnte sich keiner der Räte an Vergleichbares erinnern. Bei minus 15 Grad Celsius wanderten die Gemeinderäte, Mitglieder der Verwaltung und viele betroffene Eltern tapfer einmal um das große Areal des Mössinger Schulzentrums herum. Es galt, einen möglichen Standort für das neue Kinderhaus zu finden. Geleitet wurde der Zug vom stellvertretenden Bürgermeister Max Göhner, da Oberbürgermeister Werner Fifka bereits seit Weihnachten und vermutlich bis Ende Januar einen Gips trägt.
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