HECHINGEN. Unscheinbar wirken die drei Tonscherben, die Gerd Schollian, Vorsitzender des Fördervereins Römisches Freilichtmuseum Hechingen-Stein, in der offenen Hand hält. Doch für Geschichtswissen- schaftler sind sie eine kleine Sensation: Es sind Überreste von alamannischem Topfgeschirr, das aus dem elbgermanischen Raum bekannt ist und dort im dritten Jahrhundert nach Christus verbreitet war. Der Fund stammt jedoch aus Ausgrabungen, die am Eckturm der Umfassungsmauer der römischen Anlage bei Stein gemacht wurden.
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