GOMARINGEN. Kurz nach 9 Uhr. In der Jakobstraße ist Susanne Lanz unterwegs, hinauf in den ersten Stock, hinunter in den Keller, hinaus vors Haus, wo Combis, Vans und Anhänger gefüllt werden. In der Tübinger Straße schrubbt Birgit Maier den Parkettboden. »Es war eine tolle Zeit, gut für's Kind und alle Beteiligten«, sagt Susanne Lanz. Eigentlich hat sie nichts mehr davon, dem Gomaringer Zwergenkindi beim Umzug zu helfen. Ihre Tochter Sina, die eineinhalb Jahre in der Jakobstraße betreut wurde, ist mittlerweile im Kindergarten für die Großen. Aber etwas von dem, was der Zwergenkindi ihrer Mutter gebracht hat, möchte diese zurückgeben: »Ich bleibe Mitglied im Verein und möchte ihn weiter unterstützen.«
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