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Betzinger Schule gewinnt Handwerker Cup

Spannende Finalrunde beim Handwerker-Cup. Lehrer haben Mühe, freigestellt zu werden

Das Siegerteam der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule aus Betzingen mit betreuenden Lehrern und dem Führungsteam der Kreisha
Das Siegerteam der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule aus Betzingen mit betreuenden Lehrern und dem Führungsteam der Kreishandwerkerschaft. FOTO: KREISHANDWERKER
Das Siegerteam der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule aus Betzingen mit betreuenden Lehrern und dem Führungsteam der Kreishandwerkerschaft. FOTO: KREISHANDWERKER

TÜBINGEN. Beim Handwerker-Cup der Schulen am Dienstag spielten zum 18. Mal Schulmannschaften der weiterführenden Schulen aus dem staatlichen Schulamtsbereich Reutlingen/Tübingen um den begehrten Pokal der Kreishandwerkerschaft Tübingen. »In erster Linie geht es natürlich um die sportliche Herausforderung für die einzelnen Mannschaften, aber auch darum, den jungen Menschen das Handwerk näher zu bringen«, so Geschäftsführer Gerold Imhof.

Ausgetragen wurde die Veranstaltung wieder in der Tübinger Paul-Horn-Arena. Insgesamt waren 14 Schulteams gemeldet, zwei hatten aber kurzfristig abgesagt. Es waren auch schon 20 teilnehmende Schulen, nur scheint es immer schwieriger zu werden, während des laufenden Schulbetriebes, Lehrer freizustellen, um eine Schulmannschaft zu betreuen und zu begleiten.

Die Auswahlteams spielten jeder gegen jeden. In den Finalspielen sahen die Zuschauer sehr spannende und sportlich anspruchsvolle Begegnungen. Im Spiel um Platz 3 traten die Geschwister-Scholl-Schule gegen die Geschwister-Scholl Schule an, einmal aus Tübingen und einmal aus Bad Urach. Die Tübinger hatten die Nase vorn. Im Endspiel setzte sich die Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule aus Betzingen gegen die Eichendorff-Realschule Reutlingen durch. (v)