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Gomaringen soll dörflich bleiben

Die Ortsentwicklung beschäftigt die Gomaringer. Eine überaus diskussionsfreudige Gruppe fand sich gestern am GEA-Stand in der Bahnhofstraße ein. Höchst unterschiedlich war dabei die Einschätzung, wie viel Wachstum die Gemeinde verträgt.

Eine diskussionsfreudige Gruppe traf sich gestern Nachmittag am GEA-Stand in der Gomaringer Bahnhofstraße. Foto: Pieth
Eine diskussionsfreudige Gruppe traf sich gestern Nachmittag am GEA-Stand in der Gomaringer Bahnhofstraße. Foto: Pieth
Eine diskussionsfreudige Gruppe traf sich gestern Nachmittag am GEA-Stand in der Gomaringer Bahnhofstraße. Foto: Pieth

GOMARINGEN. Verkehr, neue Baugebiete, Grünflächen: Alles Themen die, die Gomaringer bewegen und am GEA-Stand ausführlich diskutiert wurden. Sehr differenziert blicken viele dabei auf ihre Gemeinde. Wachstum ja, aber mit Augenmaß. Auf jeden Fall soll der Ort seinen dörflichen Charakter behalten. In diesem Zusammenhang kam auch immer wieder die große Baustelle am Eingang der Bahnhofstraße zur Sprache. Das Gebäude der Kreisbau erregt die Gemüter. Zu groß und zu städtisch für ein Dorf finden die einen, die anderen können gut damit leben. Das von der Verwaltung vorgeschlagene Baugebiet an der Hindenburgstraße sehen viele als einen ungebührlichen Eingriff in den Streuobstwiesenbestand. Aber auch da gab es Stimmen, die das Vorhaben durchaus unterstützen. (iwa)