Zwei bis drei Mal die Woche stehen anderthalb Stunden Training an. Vor einem Wettkampf sind auch vier bis fünf Mal Training pro Woche nicht ungewöhnlich.
Auf die Frage, ob es schwierig sei, im Rollstuhl Sport zu machen, antwortete sie, dass man es nur lernen muss. Ihre Behinderung ist auch kein Grund, nicht mit Nicht-Behinderten zu fechten. Einer ihrer größten Wünsche ist, dass man Behinderte genauso akzeptiert wie nicht behinderte Menschen auch. Ihr Erfolgs-Geheimnis ist eine gute Ernährung und Schwimmen als Ausgleich.
Martin Böhmler und Felix Meckenstock, Realschule Steinlach-Wiesaz, 9c